An alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wir haben bisher Anmeldebestätigungen nur auf besonderen individuellen Wunsch verschickt. Nach Ablauf der Meldefrist am 10.02.2006 werden hier die Starterlisten in den einzelnen Altersklassen veröffentlicht. Dann kann überprüft werden, ob alle Meldungen eingegangen sind und korrekt bearbeitet wurden. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmer und Vereine die erforderlichen Informationen zu Anreise, Wettkampfablauf, Zeitplan und dergleichen.
Die Ranglisten wurden aktualisiert und befinden sich im Downloadbereich !

Danke an alle HelferInnen, SportlerInnen, WettkampfrichterInnen, ZeitmesserInnen!
Fehlermeldungen bitte an Johannes Gerhards
Ich erinnere an den Meldeschluß (heute 24:00 Uhr MEZ) für das 1. Inline Short Track Meeting in Borgholzhausen am 25.02 2006!

Hallo zusammen, hier die aktuellsten Infos zur Landeshallenmeisterschaft.
Wir haben bereits am Samstag die Möglichkeit, zwischen 16 und 19 Uhr in der Halle zu trainieren und die nötigen Vorbereitungen zu treffen. An der Autobahnabfahrt 25 (PB Schloß Neuhaus) werden wir noch Wegweiser installieren. Was die Rollengröße und -anzahl (keine Beschränkung) und die Maximalstrecken bei den Schülern und Jugendlichen (werden länger als bisher) betrifft, werden wir die zu erwartenden Änderungen in der WKO bereits berücksichtigen.
Wir haben bereits am Samstag die Möglichkeit, zwischen 16 und 19 Uhr in der Halle zu trainieren und die nötigen Vorbereitungen zu treffen. An der Autobahnabfahrt 25 (PB Schloß Neuhaus) werden wir noch Wegweiser installieren. Was die Rollengröße und -anzahl (keine Beschränkung) und die Maximalstrecken bei den Schülern und Jugendlichen (werden länger als bisher) betrifft, werden wir die zu erwartenden Änderungen in der WKO bereits berücksichtigen.
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Hallen-Meisterschaft 2006 des Rollsport- und Inline-Verbands Nordrhein-Westfalen,
Leider ist es mir nicht möglich, in diesem Jahr als neugewählter Landesfachwart Fitness/Speedskaten im RIV an der Hallen-Meisterschaft des RIV/NRW in Paderborn teilzunehmen. Mit großer Freude habe ich jedoch zur Kenntnis genommen, dass die Hallen-Landesmeisterschaft 2006 mit einem neuen Teilnehmerrekord aufwarten kann.
Leider ist es mir nicht möglich, in diesem Jahr als neugewählter Landesfachwart Fitness/Speedskaten im RIV an der Hallen-Meisterschaft des RIV/NRW in Paderborn teilzunehmen. Mit großer Freude habe ich jedoch zur Kenntnis genommen, dass die Hallen-Landesmeisterschaft 2006 mit einem neuen Teilnehmerrekord aufwarten kann.


- Die Position der Vereine soll gestärkt werden. Ihre Zahl muß in NRW erhöht werden. Die Veranstaltungen der gemeinnützigen Vereine müssen geschützt werden.
- Speedskater brauchen Sportstätten. Das sollen in Zukunft zum Skaten geeignete Sporthallen sowie Freiluft-Skaterpisten bzw. autofreie, wettkampfnahe Freiflächen für Speedskater sein. Die für die Zukunft des Speedskatens wichtige Nachwuchsförderung ist auf normalen Straßen und Verkehrswegen nicht möglich.
- In allen Bereichen benötigen Inline Skater / Speedskater qualifizierte Trainer, das gilt für ambitionierte Nachwuchsskater ebenso wie für fitness-orientierte, sicherheitsbewußte Fitness-Skater. Die Ausbildung der Trainer soll kostensparend so oft wie möglich in NRW durchgeführt werden.
Ausführliche Informationen über die erste Versammlung des Fachsparten-Vorstands findet man in der Rubrik RIV/NRW / Aktuelles.
Nur zwei Wochen nach seiner Wahl tagte erstmals der Vorstand der Fachsparte Fitness/Speedskating im RIV/NRW.
Der neue Fachspartenvorstand definiert vorrangige Aufgabengebiet, für die er sich in nächster Zukunft besonders engagieren will.
Neben der Diskussion über die Langzeitaufgaben befaßte sich der Fachspartenvorstand mit aktuellen Themen.
Der neue Fachspartenvorstand definiert vorrangige Aufgabengebiet, für die er sich in nächster Zukunft besonders engagieren will.
-
In
besonderem Maße hat sich die Fachsparte Fitness/Speedskaten im RIV für
die ihr angehörenden Vereine und deren Interessen (z.B. als
nicht-kommerzielle Veranstalter) zu engagieren. Die Fachsparte ist der
Auffassung, dass in der derzeitigen Situation gemeinnützig
ausgerichtete Vereine, sofern sie als Veranstalter auftreten, eine
größere Kontinuität ihres Sportangebots bieten als kommerzielle
Veranstalter/Agenturen. Mit kommerziellen Wettbewerbsanbietern sollen
dennoch weiterhin Verbindungen aufgebaut und gepflegt werden,
allerdings immer unter der Voraussetzung, dass sie sich dem Regelwerk
des Sportfachverbands z.B. in Form einer Lizensierung ihrer
Veranstaltung (damit verbunden die Akzeptanz von Standards entsprechend
der Wettkampfordnung des DRIV zum Zwecke fairer sportlicher
Bedingungen) unterwerfen. Veranstaltungen, deren Ausrichter sich
kontinuierlich weigern, mit dem für Speedskaten zuständigen
Sportfachverband zusammenzuarbeiten, müssen damit rechnen, dass der
Verband seine Mitglieder zum Boykott dieser Veranstaltungen aufruft.
- Die
Fachsparte Fitness/Speedskaten des RIV/NRW will sich in Zukunft in
außerordentlichem Maße um die Förderung der Nachwuchsarbeit bemühen.
Dies ist die Konsequenz aus der Erkenntnis, dass die Mitte der 90er
Jahre entstandene Inline-Skater-Euphorie dem Ende zu geht und damit zu
rechnen ist, dass die Zahl der Quereinsteiger beim Speedskaten in
absehbarer Zeit stagniert bzw. sogar rückläufig sein wird. Es fehlt der
Sportart am jugendlichen Unterbau.
- Erste
Voraussetzung für die Nachwuchsarbeit ist die Bereitstellung von
geeigneten Sportstätten für die Speedskater-Jugend. Dazu gehören auch
Sporthallen (mindestens Zweifach-, möglichste Dreifachhallen, aber auch
im Sommer ungenutzte Eishallen). Ideal sind natürlich spezielle
Skaterpisten. Vorerst gibt es in NRW nur eine spezielle Skaterpiste in
Duisburg, deren Nutzungsmöglichkeiten jetzt schnellstens geklärt werden
müssen. Vorrang hat dabei die Nutzung durch jugendliche Speedskater.
Ersatzweise können aber auch andere autofreie Flächen so hergerichtet
werden, dass auf ihnen ein wettkampfnahes Training für Jugendliche
durchgeführt werden kann. Der Vorstand war einstimmig der Überzeugung,
dass die Zukunft des Speedskatens aus der Sicht des Nachwuchses nicht
bei Straßen-, sondern bei Bahn/Pistenrennen liegt. Alle Vereine in NRW
werden aufgefordert, sich nach geeigneten Trainingsflächen umzusehen
und deren Nutzung bei den zuständigen Sportämtern anzumelden.
Gleichzeitig werden die Vereine gebeten, ihre Informationen dem
Landesfachwart des RIV/NRW mitzuteilen. So lange nicht jeder
Verein über eine eigene Trainingssportstätte verfügt, fordert die
Fachspartenleitung jene Vereine, die bereits eine geeignete
Sportnutzen, zur Kooperation mit Nachbarvereinen ohne Sportstätte auf.
- Parallel
zum Aufspüren von Sportstätten für das Speedskaten muß die Ausbildung
von qualifizierten Trainer/innen gefördert werden. In erster Linie ist
der Bedarf für den Skater-Nachwuchs zu decken. Großer
Übungsleiterbedarf ist aber auch im Breitensport vorhanden, wo es vor
allem gilt, die Sicherheit zu verbessern. Die beiden
Ausbildungsbeauftragten in NRW - Daniel Pütter und Torsten David -
werden versuchen, unter dem Aspekt der Kostenreduzierung bei der
Ausbildung möglichst viele Ausbildungslehrgänge in NRW anzubieten und
abzuhalten. Die Vereine sind gehalten, ihre Trainerbestände dem Verband
ebenso wie ihren Trainerbedarf zu melden. Die durch den Rücktritt von
Chantal Dionne vakant gewordene Position des Landestrainer Speedskaten
soll ausgeschrieben und möglichst schnell wieder besetzt werden.
Jugendwart Axel Eggert hat eine Fragebogenaktion gestartet, mit der er
die Situation der Nachwuchsförderung erkunden will.
- Um die Nachwuchsförderung zu intensivieren, bedarf es auch entsprechender Wettkampfangebote für Jugendliche. Die Veranstalter in NRW werden aufgefordert, im Rahmen aller Veranstaltungen auch Jugendrennen anzubieten.
Neben der Diskussion über die Langzeitaufgaben befaßte sich der Fachspartenvorstand mit aktuellen Themen.
- Totales Unverständnis zeigte die Runde bezüglich der Kollision der langfristig für den 17. September 2006 geplanten WSC-Veranstaltung in Rheine mit der kurzfristig vom DRIV auf den gleichen Termin angesetzten DM Marathon auf dem Nürburgring. Nicht nur, dass die mangelhafte Sensibilität des DRIV zum AUS der traditionsreichen Rheine-Veranstaltung führte. Die DRIV-Entscheidung gefährdet auch die Austragung des WSC 2006. Dennoch waren sich alle Anwesenden einig: Der WSC 2006 muß und wird gerettet werden. Obwohl sowohl die Kölner Roll-Möpse als auch als neue Veranstalter im Rahmen des WSC, die Düsseldorfer Speedskater, arge Bedenken in puncto Wirtschaftslage haben, wollen sie alles unternehmen, ihre Veranstaltungen zum Wohle der Sportler durchzuführen.
- Aufgehoben wird der Boykottaufruf gegenüber dem Düsseldorf-Marathon, wenn sich die Organisatoren des City-Marathons in allen vorgeschriebenen Punkten dem Lizensierungsverfahren des DRIV/RIV unterwerfen. Die Düsseldorfer Speedskater (Daniel Pütter) haben Kontakte mit den Marathonorganisatoren in Düsseldorf aufgenommen. Angestrebt ist eine C-Lizenz. Mitglieder des RIV/NRW sollen dann in den Genuß eines Bucher-Rabatts gelangen, der über die Düsseldorfer Speedskater (Daniel Pütter) vermittelt wird.
- Es bleibt beim Boykott-Aufruf für alle in RIV/NRW-Vereinen organisierten Skater gegenüber dem Bonn-Marathon.
- Erfreulich ist, dass schon mit einjährigem Vorlauf die NRW-Hallenmeisterschaft 2007 avisiert wurde. Einziger Bewerber ist bislang der SSK Kerpen mit einer Dreifachhalle.
Wichtig: Der DRIV hat den Termin für die Marathon DM auf den 17.09.2006 gelegt. Damit müssen sich unsere Sportler nun endgültig zwischen dem schnellen und flachen Kurs in Rheine und der Hammerstrecke am Nürburgring entscheiden.
...zu den Rennterminen
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